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Digitale Plattform für Leipziger Museen
Kategorie: Kultur / Marketing
Wie könnte das Konzept einer digitalen Plattform für Leipziger Museen aussehen, die unterschiedliche digitale Kanäle, Inhalte und Erzeugnisse nutzt und gezielt miteinander verknüpft?
Siegerprojekt 2023 / robole – Kabisch & Wilmer GbR
“Unsere Idee ist eine weltweit zugängliche Plattform, die als eine Art “Wikipedia” für digitalisierte Forschungs- und Ausstellungsobjekte dient. Mit ihrer einfachen Bedienbarkeit ermöglicht sie Forschenden, Kurator:innen und Besucher:innen den browserbasierten Zugriff auf einen umfangreichen Wissensschatz. Das System bietet verschiedene Benutzerrollen mit unterschiedlichen Zugriffsrechten, wobei den Forschenden erweiterte Funktionen zur Verfügung stehen. Darüber hinaus ist das System flexibel erweiterbar und skalierbar, stellt eine API zur Verfügung und ermöglicht die Anbindung an bestehende Systeme. Durch die Integration von Forschungssoftware kann ein automatisierter Datenaustausch stattfinden, gezielte Datenabfragen ermöglichen die Entwicklung themenspezifischer Apps und Websites. Unser Ziel ist es, Wissen zu bündeln, ein kollektives Gedächtnis zu schaffen und Museen und ihre Wissensschätze über Kontinente hinweg zu vernetzen. Gleichzeitig bieten wir eine nachhaltige Basis für innovative Digitalisierungsprojekte für Forschende, Kurator:innen und Besucher:innen.”
– robole –Kabisch & Wilmer GbR [externer Link]
“Wir sind ein sechsköpfiges Softwareunternehmen mit über 10 Jahren Erfahrung in der Web- und App-Entwicklung. Als Spezialist:innen für Individualsoftware streben wir die Realisierung einzigartiger und außergewöhnlicher Projekte an, außerdem realisieren wir soziale und kulturelle Projekte mit gesellschaftlichem Mehrwert.”
![Bilder-fuer-SCCL-KT-Dispositionssoftware_Krankenwagen[1]](https://smart-city-challenge-leipzig.de/wp-content/uploads/2024/08/Bilder-fuer-SCCL-KT-Dispositionssoftware_Krankenwagen1.png "Bilder-fuer-SCCL-KT-Dispositionssoftware_Krankenwagen[1]")
Einführung einer AI-basierten Krankentransport-Dispositionssoftware in der Integrierten Regionalleitstelle Leipzig (IRLS)
Kategorie: E – Health
Welche Möglichkeiten bestehen, den aktuellen telefon-basierten Anmeldeprozess für Krankentransporte in der IRLS Leipzig zu digitalisieren und mit einer webbasierten Anmeldemöglichkeit in Kliniken und medizinischen Versorgungseinrichtungen zu optimieren, um somit die Hotline des qualifizierten Krankentransportes (19222) deutlich zu entlasten?
Siegerprojekt 2023 / QraGo GmbH
Die enorme Anzahl der täglichen externen Patienten- und Materialtransporte ist eine komplexe Herausforderung für das gesamte Gesundheitssystem!
QRaGo hat es sich daher zum Ziel gemacht, Kliniken, Leitstellen, Patienten, Fahrdiensten und Krankenkassen digital zu vernetzen, um schnelle und effiziente Abläufe mit maximaler Transparenz zu schaffen, die in Zeitersparnis, mehr Informationen und patientenseitiger Termintreue resultieren.
QRaGo digitalisiert alle Prozesse rund um den externen Patienten- und Materialtransport – von der Bestellung über die Vermittlung, Planung, Durchführung und Dokumentation.
Kliniken und Leitstellen können dank QRaGo 24/7 und an 365 Tagen im Jahr innerhalb von 30 Sekunden einen Transport digital bestellen und erhalten via Echtzeit-Informationen kontinuierlich Auskunft über Ankunft- bzw. Abfahrtszeiten der Fahrer bzw. der Patienten.
– QraGo GmbH [externer Link]
Die Gründer Christian Ruff und Alexander Kunze bringen Erfahrungen aus dem Rettungsdienst und aus der Pflege mit und haben dank ihrer Expertise den Bedarf einer digitalen Lösung für externe logistische Aufgaben im Gesundheitswesen erkannt.
Aktuell nutzen über 60 medizinische Einrichtungen den größten digitalen Marktplatz für Fahren im Gesundheitswesen und Pflegekräfte in jedem Bundesland haben die Möglichkeit, mit QRaGo Transportdienstleistungen zu buchen.
![Logo_LIKB_4C[1]](https://smart-city-challenge-leipzig.de/wp-content/uploads/2024/08/Logo_LIKB_4C1.png "Logo_LIKB_4C[1]"){kind=logo}
Bilanzierung der Treibhausgas-Emissionen und Steigerung des Mitarbeiter-Engagements für mehr Klimaschutz in der Verwaltung
Kategorie: Energie / Smart City
Wie lassen sich die im Zusammenhang mit Arbeit (bspw. Arbeitsplatz, Mobilität, Arbeitswege, Verpflegung) anfallenden THG-Emissionen in einem digitalen Tool bilanzieren, für Mitarbeitende transparent machen (Stichwort Sensibilisierung), um ein gesteigertes Engagement für klimabewussteres Handeln im beruflichen Umfeld zu generieren und für ein internes Controlling (anonymisiert) nutzbar machen?
Siegerprojekt 2023 / M.O.O.CON GmbH
Unser tägliches Handeln und damit auch unsere Arbeit hat Auswirkung auf unser Klima. Mit der Weiterentwicklung unserer Öko:Map zum Öko:Check machen wir diese Auswirkung transparent und schaffen über einen intuitiv nutzbaren Fragebogen ein individualisiertes Werkzeug für die Stadtverwaltung Leipzig. Dieses Tool dient dazu, bei den Mitarbeitenden Bewusstsein für den eigenen CO2‐Fußabdruck zu erzeugen, spielerisch Wissen zu vermitteln und Maßnahmen aufzuzeigen, die eine Reduktion der Treibhausgasemissionen ermöglichen.
– M.O.O.CON GmbH [externer Link]
M.O.O.CON ist eine vorwiegend im deutschsprachigen Raum agierende Unternehmensberatung für identitätsstiftende und nachhaltige Gebäude, Prozesse und Arbeitswelten. Die Infrastrukturgestaltung betrachten wir als ein wirkungsvolles Managementinstrument, das maßgeblichen Anteil am wirtschaftlichen, kulturellen, strukturellen und sozialen Erfolg von Organisationen hat.
